- Cefix
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Testballons
Fr Aug 02, 2024 5:02 pm
Leider hat man gar keinen Einblick, was sich der Veranstalter dabei gedacht hat.
Ich denke, dass man nur schlicht ein Gewinnspiel veranstalten wollte. Dafür war die Idee ziemlich gut. Man konnte Gewinne in 3 Stufen erreichen, und das Spiel blieb auf längere Zeit interessant. Ein Hinweis dafür waren die eigentlich immerwährenden Hinweise auf eventuell weitere Gewinne. Irgendwie muß Unyfy einen Springer Einkäufer überredet habven, dass man dafür diese "NFT"s gut nutzen könne.
Aber sehr viele Teilnehmer haben schnell erkennen lassen, dass sie weniger an den Gewinnen als am Sammeln oder an den NFTs interessiert waren. Und fürs normale "Gewinnspielpublikum" war die Idee dann wieder zu kompliziert - wo man sonst überall nur seine Adresse anzugeben braucht ...
Ich rechne es dem Verlag aber zumindest hoch an, dass er es weiterverfolgt hat, die NFTs auch den Teilnehmern, die das wollen, zugänglich zu machen.
Und als man gemerkt hat, dass das Gewinnspiel eh nicht zieht, hat man die Chance wahrgenommen, Geduld und Bereitschaft der Teilnehmer aufs Äusserste getestet und einfach so ziemlich alles ausprobiert, was möglich schien. Dabei ist man auch ziemlich in die Extreme gegangen - also zum einen die absolut überteuerten Einzelsticker und zum anderen die schlussendlich im Ramsch verkauften Goldsticker.
Eigentlich hoffe ich immer noch, dass diese "Tests" zumindest den Sinn hatten, für die Zukunft sowas wie ein Konzept zu entwickeln und bei der nächsten Großveranstaltung erneut anzutreten und dabei nicht wieder so blauäugig in das Chaos zu schlittern
Ich denke, dass man nur schlicht ein Gewinnspiel veranstalten wollte. Dafür war die Idee ziemlich gut. Man konnte Gewinne in 3 Stufen erreichen, und das Spiel blieb auf längere Zeit interessant. Ein Hinweis dafür waren die eigentlich immerwährenden Hinweise auf eventuell weitere Gewinne. Irgendwie muß Unyfy einen Springer Einkäufer überredet habven, dass man dafür diese "NFT"s gut nutzen könne.
Aber sehr viele Teilnehmer haben schnell erkennen lassen, dass sie weniger an den Gewinnen als am Sammeln oder an den NFTs interessiert waren. Und fürs normale "Gewinnspielpublikum" war die Idee dann wieder zu kompliziert - wo man sonst überall nur seine Adresse anzugeben braucht ...
Ich rechne es dem Verlag aber zumindest hoch an, dass er es weiterverfolgt hat, die NFTs auch den Teilnehmern, die das wollen, zugänglich zu machen.
Und als man gemerkt hat, dass das Gewinnspiel eh nicht zieht, hat man die Chance wahrgenommen, Geduld und Bereitschaft der Teilnehmer aufs Äusserste getestet und einfach so ziemlich alles ausprobiert, was möglich schien. Dabei ist man auch ziemlich in die Extreme gegangen - also zum einen die absolut überteuerten Einzelsticker und zum anderen die schlussendlich im Ramsch verkauften Goldsticker.
Eigentlich hoffe ich immer noch, dass diese "Tests" zumindest den Sinn hatten, für die Zukunft sowas wie ein Konzept zu entwickeln und bei der nächsten Großveranstaltung erneut anzutreten und dabei nicht wieder so blauäugig in das Chaos zu schlittern
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